Kurkuma: Eine Wurzel mit großem Potenzial
Kurkuma: Eine Wurzel mit großem Potenzial

Kurkuma: Eine Wurzel mit großem Potenzial

Kurkuma (Curcuma)stammt aus der Familie der Ingwergewächse und wird daher auch gerne „gelber Ingwer“ genannt. Er gedeiht vor allem in den tropischen Regionen Asiens und die größten Anbaugebiete findet man in Indien. Viele kennen Kurkuma auch unter dem Namen Gelbwurz oder Safranwurzel. Mit ihrem milden exotischen Aroma und der feinen Bitternote verleiht die Kurkuma Wurzel Getränken und Speisen einen ganz besonderen Geschmack.

Kurkuma

Was genau ist Kurkuma?

Bei Kurkuma handelt es sich um eine krautige ausdauernde Pflanze, die eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen kann. Das Besondere an ihr sind die Rhizome. Bei ihnen handelt es sich nicht um Wurzeln im klassischen Sinne, sondern um unter der Erde ausgebildete Sprossachsen.

Diese stellen eine Verbindung dar zwischen den Blättern, Stängeln und den eigentlichen Wurzeln der Kurkuma Pflanze. Sprossachsen werden auch von vielen anderen krautigen Frühblühern ausgebildet, wie beispielsweise dem Spargel.

Mithilfe der Rhizome ist es den Pflanzen möglich zu überwintern, indem diese als Speicherorgans fungieren und besonders Stärke ansammeln. Eine ganze Reihe von Heilpflanzen besitzen ebenfalls Rhizome, die zur Herstellung therapeutischer Drogen verwendet werden.

Die Rhizome der Kurkuma werden zu Gewürzen, Medizin und Farbstoffen verarbeitet. Sie sind die am häufigsten verwendeten Teile der Pflanze. Von der Kurkumapflanze kennt man fast 400 Arten, wobei die folgenden am häufigsten genutzt werden:

  • Curcumin longa
  • Curcuma aromatica
  • Curcuma Amada
  • Curcuma Angustifolia
  • Curcuma Zidoria

Die Kurkuma Pflanze besitzt eine unglaubliche Vielseitigkeit und eignet sich für die Verwendung in zahlreichen verschiedenen Gerichten. Sowohl in süßen als auch in herzhaften Speisen kann sie, in angemessen Mengen begefügt, eine große geschmackliche Bereicherung darstellen.

Hinzu kommt ihre Fähigkeit, durch ihre Farbkraft aus einem einfachen Getränk oder Gericht einen trendigen Hingucker zu zaubern. Doch sie kann noch viel mehr. Der Wurzelstock der Kurkuma wird gerne als pflanzliche Arznei verwendet. Die in ihm enthaltenen Pflanzenwirkstoffe – die Curcuminoide – verleihen der Knolle nicht nur ihre intensive Farbe, sondern haben positive Effekte auf unseren Organismus.

Zusätzlich verfügt die Pflanzen über einen Anteil ätherischen Öls, das unter anderem aus alpha-Turmerone und Zingiberen besteht. Hinz kommen noch einige sagenhafte Nährstoffe:

Folgende Nährstoffe sind in 100 Gramm Kurkuma zu finden:

Kurkumapulver
  • 25 mg Vitamin C

Ascorbinsäure, wasserlösliches Vitamin, leistungsfähiges natürliches Antioxidans, schützt die Zellen vor oxidativem Stress, unterstützt das Immunsystem

  • 0,15 mg Vitamin B1

Thiamin, wasserlösliches Vitamin, steuert Nervenerregbarkeit und Reizübertragung, Kohlenhydrat-Stoffwechsel und Energiehaushalt

  • 0,23 mg Vitamin B2

Riboflavin, wasserlösliches Vitamin, spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel

  • 41,5 mg Eisen

essenzielles Spurenelement für die Blutbildung, Zellbildung und den Sauerstofftransport

  • 2,5 mg Kalium

lebenswichtiges Mineral für Körper- und Zellflüssigkeiten, steuert Blutdruck und Herzfrequenz

  • 183 mg Calcium

unentbehrliches Mengenelement für Knochen, Zähne, Muskeln und Nerven

  • 4,4 mg Zink

essenzielles Spurenelement für den Stoffwechsel

  • 193 mg Magnesium

essenzieller Stoff für die Muskeln, Nervensystem, Knochen und Zähne, Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung

  • 100 mg Schwefel

hilft Zellen und Gewebe zu reparieren und aufzubauen, stärkt das Immunsystem

Historie

Angeblich hat Marco Polo die Kurkuma auf seiner Reise im 14. Jahrhundert entdeckt und nach Europa gebracht. Zumindest schreibt er in seinem Buch über die safranähnliche Pflanze. Die Chinesen waren allerdings mal wieder viel schneller. Erste Berichte über die große Heilwirkung von Kurkuma wurden in China bereits im 7. Jahrhundert verfasst.

Botanik und Anbau

Kurkuma wird größtenteils in den Tropen angebaut. Die Pflanze benötigt neben einem warmen und feuchten Standort eine Mindesttemperatur von 18°C und eine hohe Luftfeuchtigkeit zum Wachsen. Außer den begehrten Rhizomen bildet sie lange grüße Blätter und gelbe oder rosa-lila Blüten aus.

Blüte

Ein Kurkuma-Setzling ist nach etwa 10 Monaten erntereif und kann bis dahin ein Gewicht von 1,5 -3 Kilo erreichen. Bei der Ernte wird der Wurzelstock vorsichtig ausgegraben. Angeboten werden die Rhizome entweder frisch, gekocht oder getrocknet und zu feinem Pulver zermahlen.

Da die Pflanze keine Samen bildet, kann sie sich nur vegetativ vermehren. Dafür zieht man aus den alten Wurzelstöcken die Kurkuma-Setzlinge für den erneuten Anbau. In Indien findet der meiste Anbau der Kurkuma Pflanze statt, sodass 80% des weltweiten Ertrages aus diesem Land stammen. Neben dem Anbau sind die Inder auch für die häufige Verwendung des gelben Gewürzes zum Würzen vieler Speisen bekannt.

Genutzte Formen

Im Handel findest du Kurkuma sowohl als frische Knolle als auch in Pulverform.

Die Knolle

In den Gemüseabteilungen gut sortierter Discounter und Bioläden wird die Kurkuma Knolle das ganze Jahr über angeboten. Eine frische Knolle erkennst du an folgenden Merkmalen:

  • sie liegt relativ schwer in der Hand
  • sie weist keine runzligen Stellen auf

Hat die Kurkuma Wurzel feuchte Stellen ist sie garantiert nicht mehr frisch und somit auch nicht mehr lange haltbar.

In einem Gefrierbeutel oder einer Dose kannst du eine frische Kurkuma Wurzel über längere Zeit prima aufbewahren. Wichtig ist – sie muss luftdicht verschlossen, kühl und dunkel gelagert werden.

So überlebt sie in der Regel mehrere Wochen. Ohne diesen Schutz wird die Knolle schnell trocken und faserig. Dann lässt sie sich aber immer noch zu einem Gewürzpulver verarbeiten. 

Kurkumaknolle

Das Pulver

Kurkuma Pulver findest du im stationären Handel ebenso wie in vielen Online-Shops. Genau wie viele andere Gewürzpulver hält sich auch das Kurkuma-Pulver am besten, wenn du es luftdicht, trocken und kühl lagerst, denn das in ihm enthaltene ätherische Öl ist recht flüchtig.

Das Öl

Kurkuma Öl wird mithilfe der Wasserdampfdestillation aus zerkleinerten Kurkuma Rhizomen gewonnen. Um einen Liter Kurkuma Öl herzustellen, benötigt man rund 20 Kilogramm der Knollen – üblicherweise der Gattung Kurkuma longa.

Das gewonnene Kurkuma Öl zeichnet sich durch ein warm-würziges, erdiges Aroma aus, besitzt eine dickflüssige Konsistenz und eine auffallend intensive gelbe Farbe. In ihm sind zahlreiche Inhaltsstoffe enthalten, wie beispielsweise

  • Ketone
  • Curcumin
  • Dimethoxycurcumin
  • Turmeron (Terpen)
  • Bisdemethoxcurcumin
  • Zingiberen
  • Atlanton

Therapeutische Wirkung von Kurkuma

Kurkuma hat nicht nur als Gewürzmischung Bekanntheit erlangt. Sie verfügt außerdem über ein außerordentliches therapeutisches Potenzial aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe  – den Curcuminoiden. Diese gehören in den letzten Jahrzehnten zu den am intensivsten wissenschaftlich untersuchten Pflanzenwirkstoffen.

Entzündungshemmer

Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung wird der Wirkstoff Curcumin zur Prävention und Behandlung unterschiedlicher Krankheiten verwendet. Die Forscher vergleichen die entzündungshemmenden Effekte des Pflanzenwirkstoffes sogar mit der Wirkkraft von Arzneimitteln. (1)

Antioxidant

Sind die sogenannten freien Radikale in unserem Körper im Übermaß vorhanden, kommt es zu gesundheitlichen Problemen. Aufgrund seiner chemischen Struktur ist Curcumin in der Lage, freie Radikale zu neutralisieren und unschädlich zu machen. Nebenbei fördert der Wirkstoff aus der Kurkuma Knolle die Aktivierung körpereigener Antioxidantien und bekämpft somit freie Radikale gleich an zwei Fronten. (2)

Neuroprotektion

Curcumin werden vermehrt neuroprotektive Eigenschaften zugesagt. Mehrere Studien unterstreichen diese Behauptung und so sind die Forscher überzeugt, dass Curcumin für die Behandlung von neurologischen Erkrankungen im Gehirn infrage kommt. (3)

Wissenschaftler konnten außerdem nachweisen, dass Kurkuma die unauflöslichen sogenannten Plaques, die sich bei einer Alzheimer-Erkrankung zwischen den Neuronen bilden, beeinflussen kann. Das ließe einen neuen Behandlungsansatz für Alzheimer-Patienten zu.

Kurkuma senkt Risiko für Herzerkrankungen

Aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen und antithrombotischen Wirkung ist das Polyphenol Curcumin dazu geeignet, das Risiko einer Herzerkrankung deutlich zu senken. Darüber hinaus zeigt Curcumin eine stärkende Wirkung auf das Endothel des Herzens – einer Art Gefäßbeschichtung, welche den Sauerstoffaustausch zwischen Blut und Gefäßen reguliert.

Kurkuma senkt das Krebsrisiko

Einige Studien weisen darauf hin, dass Curcumin das Wachstum und die Streuung von Krebs beeinflusst, indem es die Blutgefäße der Tumorzellen am Wachsen hindert und diese somit regelrecht verhungern lässt. (4)

Kurkuma beruhigt den Magen

Kurkuma fördert nicht nur die Fettverbrennung in Magen und Darm und verhindert somit Völlegefühl und Blähungen nach einer fettreichen Kost. Es beeinflusst auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt positiv und kann somit bei Beschwerden im Verdauungstrakt lindern angewandt werden.

Die Schulmedizin setzt Kurkuma bereits zur Behandlung von Verdauungsstörungen und chronischen Darmerkrankungen ein und empfiehlt es auch zur Behandlung von Magengeschwüren. (5)

Kurkuma Studien

Die asiatischen Kulturen sind sich bereits seit langem der natürlichen Heilkraft der Kurkuma Knolle bewusst. So langsam findet Kurkuma auch im westlichen Kulturkreis seine Anerkennung als Heilpflanze mit außerordentlicher Wirkkraft.

In vielen Studien konnte in den vergangenen Jahren immer wieder belegt werden, dass die chemischen Pflanzenstoffe der Kurkuma bei der Behandlung vieler altersbedingter Krankheiten ausgezeichnete Wirkung zeigten, denn die Wirkstoffe schützen unsere Zellen vor den stattfindenden Zellveränderungen. (6)

Kurkumakapseln

1987 – Bei 62 Patienten mit Hautkrebs Läsionen wurde durch einen Alkoholextrakt – einer topischen Zubereitung aus Kurkuma – das Beschwerdebild deutlich verbessert. Der unangenehme Geruch verschwand bei 90% der Patienten, der Juckreiz bei fast allen. Bei etwa 10% der Patienten war ein Rückgang der Hautschäden zu beobachten.

1989 – In einer Doppelblind-Studie zum Reizdarmsyndrom behandelte man 116 Patienten mit einem Curcumin Präparat in Kapselform mit 4 x je 2 Kapseln täglich. Die Patienten aus der Curcumin Gruppe zeigten im Gegensatz zur Placebo-Gruppe deutliche Verbesserungen ihres Beschwerdebildes. 

2004 – In einer weiteren Studie zum Reizdarmsyndrom erreichten die 209 Patienten eine Verbesserung der Symptome von 41-57 %.

2001 – Nach einer Gabe von 750 mg Gelbwurz über 12 Wochen waren 71% der Patienten mit Magen- bzw. Duodenal-Geschwüren endoskopisch geschwürfrei.

2008 – 121 Patienten wurden nach koronarer Bypass-Operationen wegen Myokardinfarkt 3 Tage vor der Bypass-Operation bis 5 Tage nach der Operation entweder mit 4 mg Curcuminoiden pro Tag oder einem Placebo behandelt. Hauptziel dieser Studie war es, das Auftreten eines Herzinfarkts zu überprüfen. Mit der Kurkuma-Behandlung sank die Herzinfarktinzidenz von 30% (Placebogruppe) auf 13% (Kurkumagruppe).

Außerdem vielen die postoperativen Serumkonzentrationen der entzündlichen und oxidativen Stress-Marker bei den Kurkuma-Probanden deutlich geringer aus als bei der Placebo-Gruppe.

2008 – In 3 offenen Studien wurden 17 bis 25 Patienten mit einem Pankreaskarzinom mit 8 g Curcumin pro Tag behandelt. Diese hohe Curcumin-Dosis wurde vom Magen-Darmtrakt nicht immer gut vertragen. Dennoch zeigte Kurkuma eine günstige Wirkung auf das Karzinomleiden.

2008 – Von 20 Patienten mit einem Bauchspeicheldrüsenkarzinom und einer Resistenz gegenüber dem Zytostatikum Gemcitabin waren 5 Patienten durch die zusätzliche Gabe des Kurkuma-Wirkstoffs Curcumin noch nach einem Jahr am Leben. Die Patienten zeigten trotz der geringen Resorption des Wirkstoffs im Zeitraum bis zu 18 Monaten günstige laborchemische Veränderungen im Blut.

Diese Liste ließe sich noch unendlich weiter fortführen und viele zusätzliche positive Studienergebnisse zu Kurkuma könnten aufgezählt werden. Fakt ist, dass Kurkuma bzw. das in ihm enthaltene Curcumin ein riesiges therapeutisches Potenzial aufweist.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum sagt zu Kurkuma:


Gewürzknolle

In Zellkulturen wirkt es beispielsweise als schwaches Phytoöstrogen und Antiandrogen. Zudem zeigt die Substanz neuroprotektive, choleretische, entzündungshemmende und immunmodulierende Effekte auf Gewebe in Tierversuchen. Speziell in Versuchen in der Petrischale mit Krebszellen wirkt Kurkuma wachstumshemmend und löst den frühzeitigen Zelltod aus. Darüber hinaus kann die Substanz Krebszellen empfänglicher für die Wirkung von Chemotherapie und Bestrahlung machen.


Kurkuma Anwendung

Kurkuma kommt häufig bei folgenden Beschwerden zum Einsatz:

  • entzündliche Darmerkrankungen und Magengeschwüre
  • Blähungen und Völlegefühl
  • Rheuma
  • Arthrose und Arthritis
  • diverse altersbedingte Erkrankungen

Forscher weisen darauf hin, dass Curcumin in Verbindung mit schwarzem Pfeffer deutlich besser von unserem Körper aufgenommen werden kann.

Nebenwirkungen

Wie jeder andere Pflanzenwirkstoff hat auch Kurkuma trotz seiner positiven Eigenschaften und verdauungsfördernden Funktionen je nach Gewicht, Größe und Alter unterschiedliche Wirkungen auf den Körper. Um den eigenen Organismus an die Wirkstoffe zu gewöhnen, empfiehlt es sich, eine Behandlung immer mit geringen Mengen zu beginnen.

Dosierung

Die Dosierung von Kurkuma hängt davon ab, in welcher Form du es zu dir nehmen möchtest. In seiner ursprünglichen Form kann es nicht überdosiert und somit in warmer Milch oder in Speisen täglich konsumiert werden.

Bei anderen Produkten sind die Dosierungsempfehlungen der Hersteller einzuhalten. Für die Einnahme mischst du das Pulver am besten mit schwarzem Pfeffer (Piperin) , um eine höhere Bioverfügbarkeit zu gewährleisten.

Zubereitung

Die Kurkumaknolle lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise zubereiten.

Goldene Milch

Frische Wurzelpaste:

Dafür befreist du die Wurzelknolle von der Schale und zermahlst sie mit einem Mörser. Diese Würzpaste kannst du dann zu einem frisch zubereiteten Gericht hinzufügen.

Gerieben oder in kleinen Stückchen

Darüber hinaus passt die Knolle perfekt in geriebener Form oder als kleine Stückchen in Salate und anderen Speisen, ähnlich wie die Ingwerknolle.

Das Gewürz Pulver

Am meisten wird die Knolle in Pulverform verwendet. So kannst du es in Salatdressings, in Honigmilch und in allen möglichen Speisen mischen.

Meine Erfahrungen

Ich verwende Kurkuma regelmäßig in “Goldener Milch” – einem gesunden und schmackhaften Milchgetränk aus:

  • 1 Tel. Honig
  • 1 Messerspitze – 1/2 Tel. Kurkumapulver
  • 1/2 Guarana
  • 1 Prise schwarzen Pfeffer
  • 1 Prise Zimt

Das Guarana weckt meine Lebensgeister und die Mischung aus Honig, Kurkuma, Pfeffer und Zimt bringt den Stoffwechsel in Gang und wirkt sich positiv auf meine Zellen aus. So starte ich gerne in den Tag.

Ansonsten kommt Kurkumapulver bei mir an Salat, Kürbissuppe und viele andere vegetarische Gerichte.

Quellen:

  1. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1043661816303929?via%3Dihub
  2. https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/jmf.2017.3930
  3. https://www.karger.com/Article/Fulltext/448862
  4. https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/2016/Kurkuma_-_Wissenschaftliche_Zusammenfassung_2015.pdf
  5. https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/2016/Kurkuma_-_Wissenschaftliche_Zusammenfassung_2015.pdf
  6. https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/2016/Kurkuma_-_Wissenschaftliche_Zusammenfassung_2015.pdf

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