Beste Banken für digitale Nomaden

Gehörst du auch zu den digitalen Nomaden und bist es leid, dich mit komplizierten Bankgeschäften herumschlagen, nur weil du ständig von einem Ort zum anderen reist? Willkommen in der Welt der besten Banken für digitale Nomaden! Ja, du hast richtig gelesen, es gibt tatsächlich Banken, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen wie dich zugeschnitten sind.

Egal, ob du als digitaler Nomade eine Weltreise machst oder dich nur gerne frei bewegst, diese Banken machen das Bezahlen einfach und stressfrei, egal wo du dich gerade befindest. Stell dir vor, du könntest problemlos mit deiner Kreditkarte oder per Online-Überweisung weltweit bezahlen, ohne langwierige Anträge oder versteckte Gebühren.

Das klingt doch traumhaft, oder? In diesem Artikel stellen wir dir die besten Banken vor, die speziell für digitale Nomaden entwickelt wurden. Von Revolut über N26 bis hin zu TransferWise – wir zeigen dir, welche Banken dir die Freiheit geben, dein Geld zu verwalten, egal wo du gerade bist.

Internationale Konten für digitale Nomaden – Was sind die besten Banking-Optionen?

Wenn du zu den sogenannten Perpetual Travellern gehörst und von unterwegs aus arbeiten möchtest, brauchst du ein entsprechendes Konto. Viele reisende digitale Nomaden stehen vor dem Problem, ein geeignetes Bankkonto zu finden, das ihren individuellen Lebensstil unterstützt.

Es gibt mehrere Komplikationen, mit denen sie konfrontiert sind:

• hohe Gebühren für internationale Transaktionen
• Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme mit ihrer Bank im Ausland
• zusätzliche Kosten an Geldautomaten

um nur einige zu nennen.

Wenn dein verdientes Geld als digitaler Nomade auf einem schwer zugänglichen Konto liegt, kann das enorme Stresssituationen verursachen. Außerdem solltest du in der Lage sein, Geld von deinen Kunden für deine Arbeit per Überweisung anzunehmen.
Um diese Probleme zu lösen, haben wir die besten Banking Optionen für digitale Nomaden recherchiert.

Diese speziell entwickelten Kontotypen sind sowohl digital als auch reisefreundlich und bieten dir den Vorteil der finanziellen Sicherheit sowie jederzeit Zugriff auf dein Bankguthaben. Dabei möchten wir anmerken: Das eine perfekte Konto für digitale Nomaden gibt es nicht. Aber wenn du 2-3 Online Konten bei verschiedenen Banken nutzt, kommst du sehr gut über die Runden.

Konto für digital Nomads: Fakten im Überblick

Die meisten digitalen Nomaden haben vor ihrer Reise bereits zu Hause ein Bankkonto eröffnet. Wenn du dich für den Lebensstil eines digitalen Nomaden entscheidest, solltest du darüber nachdenken, ob deine derzeitige Bank dafür geeignet ist. Nicht alle Banken sind auf die Bedürfnisse von digitalen Nomaden ausgerichtet.

Für einen europäischen oder internationalen Lebensstil benötigst du allerdings eine Bank, die darauf spezialisiert ist. Es muss dir möglich sein, über eine digitale Banking-Plattform oder App mit deiner Bank in Kontakt zu treten und Transaktionen auch im Ausland durchzuführen – wenn möglich, ohne hohe Zusatzkosten.

Was sollten internationale Konten können?

Was ist eine Neo-Bank?

Eine Neo-Bank – häufig auch Neobank geschrieben – zählt zu den modernen Digitalbanken. Diese Banken haben alle Prozesse vollständig digital abgebildet, besitzen keine Bankfilialen und reihen sich somit in die Kategorie der Direktbanken ein. Reine Digitalbanken unterscheiden sich von den modernen Neo Banken dadurch, dass diese “nur” online am PC stattfinden, während die Neo Banken das Online-Banking mit dem Smartphone verbinden.

Obwohl in letzter Zeit auch die ersten Digital Banken nachziehen und vermehrt Leistungen in Verbindung mit Smartphone und App anbieten. Neo Banken sind hauptsächlich für das mobile Banking gedacht und können daher auch als mobile Direktbank bezeichnet werden. Zu ihnen zählen beispielsweise:

• N26
• 1822direkt (Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse)
• Monese
• Tomorrow (Berliner Solaris Bank, nachhaltig)
• Revolut (Kauf von Kryptowährungen möglich
• oder Wise.

Was ist eine Direktbank?

Auch Direktbanken arbeiten ausschließlich online. Sie haben häufig gute Konditionen für Erspartes und können aufgrund der geringen Verwaltungskosten andere Leistungen wie Girokonto, Kreditkarte und Geldanlagen günstiger als die herkömmlichen Banken mit Filialen anbieten. In Deutschland gibt es eine ganze Reihe solcher Direktbanken, bei denen es sich oftmals um Tochterunternehmen größerer Banken oder Bankengruppen handelt. Dazu gehören unter anderem:

• Bank of Scotland (eigenständig)
• Comdirect (Commerzbank)
• Consorsbank (BNP Paribas)
• DKB (BayernLB)

Was muss das perfekte Bankkonto für digitale Nomaden können?

Ob es das perfekte Bankkonto für dich als digitaler Nomade überhaupt gibt, hängt ganz von deinen Ansprüchen ab. In den meisten Fällen lohnt es sich, mehrere Konten zu betreiben und je nach Aufenthaltsort und Aufgabe das jeweils günstigste Konto zu nutzen. Eines noch vorweg. Da digitale Nomaden mit einigen Ausnahmen ohne festen Wohnsitz leben und somit als “wohnsitzlos” gelten, wäre es das Beste, eine Bank zu finden, die eine Anmeldung ohne Wohnsitz möglich macht.

Damit gehst du späteren Problemen mit deiner Bank bei einer nachträglichen Wohnsitz-Abmeldung von Anfang an aus dem Weg.
Banken, die eine Anmeldung ohne Wohnsitz ermöglichen sind nach unseren letzten Informationen:

• Deutsche Kreditbank (DKB)
• N26
• Deutsche Bank
• und Comdirect Bank

Das perfekte Bankkonto für digitale Nomaden sollte folgende Kriterien erfüllen

Das perfekte Bankkonto für digitale Nomaden sollte bestimmte Kriterien erfüllen und natürlich zu deinem Lebensstil passen. Ein Bankkonto für digitale Nomaden besitzt folgende Eigenschaften:

Worauf muss ich bei der Wahl des Bankkontos achten?

Lebst du wohnsitzlos, ist die Auswahl an Bankkonten nicht besonders groß. Dennoch gibt es ein paar Ausnahmen unter den Banken, bei denen du dich auch ohne Wohnsitz registrieren kannst. Tatsächlich sagt die BaFin dazu:

Das hilft zumindest schon mal den digitalen Nomaden weiter, die sich vorwiegend in Europa aufhalten. Banken, an die du dich wenden kannst sind unter anderem:

• DKB
• Commerzbank
• N26

Bei der N26 habe ich selbst ein Konto, mit dem ich sehr zufrieden bin. Eine Mastercard gibt es gratis und auch das Online-Girokonto ist kostenlos. Die N26 ist meines Erachtens eine gute Wahl für digitale Nomaden. Mein zweites Girokonto habe ich bei der Comdirect Bank – ein Ableger der Commerzbank.

Auch hier bin ich schon mehr als 10 Jahre mit einem Girokonto und Tagesgeld Plus-Konto Kundin. Neben einer Visa Karte gibt es hier auch ein Depot für Geldanlagen und man kann sogar beim Rewe um die Ecke kostenlos Bargeld einzahlen – zumindest in Deutschland. Ansonsten ist das auch in Filialen der Commerzbank möglich.

Der Einsatz von Master- und Visa-Karten ist im Grunde weltweit sichergestellt. Somit ist meine Kombi von N26 und Comdirect gerade für digitale Nomaden geeignet. Selbst wenn man einmal Bargeld benötigt, kann man bei der N26 weltweit Geld abheben. Mit dem internationalen Konto der N26 erhältst du immer den realen Wechselkurs von Mastercard und kannst dir so weltweit kostenlos Geld am Automaten auszahlen lassen.

Brauchen digitale Nomaden ein Multiwährungskonto?

Ein Multiwährungskonto klingt spannend und du kannst dir sicher schon denken, was dahintersteckt. Tatsächlich bieten einige Banken – beispielsweise moderne FinTech Banken – solche Fremdwährungskonten an.

Während diese bis vor einigen Jahren Unternehmen vorbehalten waren, die ihre Geschäftsbeziehungen im Ausland unterhalten wollten, gibt es heutzutage in Deutschland einige Banken, die auch Privatpersonen den Handel mit ausländischen Währungen ermöglichen. Dazu gehört unter anderem Wise Europe SA/NV.

WISE: bietet ein gutes Multi-Währungs-Konto. Hier kannst du international Geld empfangen und überweisen. Und das in 160 Ländern in 40 unterschiedlichen Währungen.

Was sind die besten Kontos für digitale Nomaden?

Um deinen Traum als digitaler Nomade zu leben, ist die Organisation deiner Finanzen ein wichtiger Faktor. Anhand unserer Recherchen können wir dir für die Umsetzung dieses Lifestyles folgende Bankkonten empfehlen:

• Revolut Standard
• Wise Multi-Währungskonto
• N26 Standard
• DKB Girokonto

Welche weiteren Aspekte sind bei der Wahl des Bankkontos relevant?

Ratsam ist es immer auch folgende Faktoren im Blick zu haben:

Reiseversicherung:

Für regelmäßig Reisende wie digitale Nomaden ist es vorteilhaft, ein Bankkonto zu wählen, das zusätzliche Reiseversicherungen oder -vorteile bietet. Das könnte beispielsweise der Schutz bei Verlust oder Diebstahl von Gegenständen, bei medizinischen Notfällen oder Reiseabbrüchen sein.

Kundensupport:

Ein zuverlässiger Kundensupport ist besonders wichtig, da du als digitaler Nomade möglicherweise von verschiedenen Zeitzonen aus auf Unterstützung angewiesen bist. Mehrsprachiger Support und Erreichbarkeit über verschiedene Kommunikationskanäle wie Telefon, E-Mail oder Chat können in so einem Fall entscheidend sein.

Integration mit anderen Tools:

Nutzt du, wie viele andere digitale Nomaden zusätzliche Tools oder Apps zur Finanzverwaltung, Budgetierung oder Buchhaltung? Dann würde die Möglichkeit, das Bankkonto nahtlos mit solchen Tools zu verknüpfen, deine finanzielle Verwaltung und Organisation vereinfachen.

Datenschutz und Sicherheit:

In der digitalen Welt ist der Schutz persönlicher Daten und sichere Transaktionen von großer Bedeutung. Als digitaler Nomade solltest du prüfen, welche Sicherheitsmaßnahmen die Banken ergreifen, um dich als Kunde vor Betrug, Datenverlust oder unbefugtem Zugriff zu schützen.

Durch die Berücksichtigung dieser zusätzlichen Aspekte ist die Auswahl eines Bankkontos, das deinen individuellen Bedürfnissen und Prioritäten entspricht, noch einfacher. So gelingt es dir, deine Finanzen effektiv zu verwalten, egal an welchem Ort auf der Welt du dich gerade befindest.

Was muss ich bei der Eröffnung eines Bankkontos als digitaler Nomade beachten?

Folgende Punkte sind beim Banking für digitale Nomaden auf internationalen Reisen bezüglich der Eröffnung eines Bankkontos relevant:

Gebühren bei Auslandsüberweisungen

Wenn du deine Karte im Ausland benutzt, könnten manche Banken einen prozentualen Anteil deiner Ausgaben als Auslandseinsatzgebühr berechnen. Diese Gebühr – zusätzlich zum Wechselkurs – fällt bei jeder Transaktion im Ausland an. Das bedeutet: Jedes Mal, wenn du deine Karte im Ausland verwendest (sei es zum Einkaufen oder Geld abheben), kann deine Bank diese Gebühr erheben. Auch wenn es nur um ein paar Cent hier und da geht, kann sich das auf Dauer ziemlich summieren.

Viele digitale Nomaden, die weltweit reisen, sind sich der Höhe der ausländischen Transaktionsgebühren anfänglich nicht bewusst. Wenn sie dann überprüfen, wie viel ihre Bank ihnen in Rechnung stellt, sind sie nicht selten schockiert über die Summe. Innerhalb von ca. zwei Wochen kann sich so ein Betrag von über 100 Dollar ansammeln! Vermeide denselben Fehler und wähle ein Online-Konto ohne diese Gebühren.

Verwaltungsgebühren der Bank

Manche Banken verlangen eine monatliche Verwaltungsgebühr allein für die Verwahrung deines Geldes. Diese Gebühr dient dazu, ihre Betriebskosten zu decken, aber nicht alle Banken setzen sie fest. In den USA erheben die meisten Banken beispielsweise keine Verwaltungsgebühr für Privatkonten.

Es kann in Ordnung sein, diese monatliche Gebühr zu entrichten, besonders wenn du von den Vorteilen des Kontos profitierst. Dennoch ist es wichtig, diese Gebühr in dein Budget und deine Finanzpläne einzubeziehen. Bedenke, dass diese Gebühr für Selbstständige, die als digitale Nomaden arbeiten, steuerlich absetzbar sein kann.

Gebühren bei Bargeldabhebungen

Als jemand, der ins Ausland reist, weißt du sicherlich, wie wichtig es ist, immer ein wenig Bargeld dabei zu haben. Besonders in Ländern wie Südamerika und Südostasien bevorzugen viele Geschäfte ausschließlich Bargeldzahlungen. Das Problem beim Geldabheben im Ausland ist, dass du wahrscheinlich Geldautomaten außerhalb des Netzwerks deiner eigenen Bank nutzen musst. Diese Geldautomaten verlangen oft eine Gebühr für die Nutzung, und dazu könnte deine Bank noch eine zusätzliche Gebühr hinzufügen.

Die meisten der genannten Banken erheben keine Gebühren für Bargeldabhebungen, und einige bieten sogar die Erstattung von Geldautomaten Gebühren an.

Benutzerfreundlichkeit durch mobile App

Nur weil eine Bank eine mobile App für das Online-Banking anbietet, heißt das noch nicht, dass sie zuverlässig und einfach zu bedienen ist. Achte darauf, dass die App der ausgewählten Bank für dich geeignet ist. Die App sollte dir ermöglichen, alle deine Bankgeschäfte zu erledigen – von Überweisungen bis zur Kontostands-Prüfung und sogar dem Kontakt zum Kundenservice sowie dem Sperren einer gestohlenen oder verlorenen Karte.

Es ist ratsam, Bewertungen zu lesen und sich Screenshots von mobilen Banking-Apps anzusehen, bevor du ein Konto eröffnest.

Verfügbarkeit weltweit

Wenn du dich alle paar Wochen in verschiedenen Ländern aufhältst, ist es wichtig, dass das Konto weltweit verfügbar ist. Das bedeutet, dass du deine Karte im Ausland problemlos nutzen kannst. Das schließt auch ein, dass du Transaktionen in verschiedenen Währungen mit dem Konto online durchführen kannst, ohne hohe Gebühren zahlen zu müssen.

Bezüglich der Gebühren für ausländische Transaktionen ist es wichtig, auch den Wechselkurs deiner Bank zu beachten. Manche Banken erhöhen diesen, um ihren Gewinn zu steigern, während andere sich am lokalen Kurs orientieren. Eine der besten Banken für digitale Nomaden zeichnet sich durch globalen Zugang aus.

Kundenservice

Wie bei jedem Service, den du nutzt, ist es wichtig, auf einen zuverlässigen Kundendienst zurückgreifen zu können, wenn Probleme auftreten oder Fragen aufkommen. Viele der erwähnten Banken bieten einen rund um die Uhr verfügbaren Support in verschiedenen Sprachen an. Du kannst sie über die App kontaktieren oder bei Bedarf anrufen.

Diese Funktion ist besonders wichtig, wenn du deine Karte verloren hast oder Fragen zu Transaktionen auf deinem Konto hast. Es ist beruhigend zu wissen, dass deine Bank dir, egal wo auf der Welt du dich befindest, zur Seite steht.

Bitcoin und Co. für digitale Nomaden

Binance

Die weltweit größte Handelsplattform für Kryptowährungen ist Binance. Das Unternehmen gibt es bereits seit 2017 und gehört weltweit zu einer der beliebtesten Krypto-Handelsplattformen. Das liegt unter anderem an der großen Auswahl handelbarer Cyberdevisen und dem besonders hohen Handelsvolumen.

Als Neukunde registrierst du dich auf Binance einfach mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Anschließend erhältst du einen Aktivierungslink per E-Mail. Hast du diesen bestätigt, ist die Registrierung abgeschlossen. Um die vollständige Verifizierung abzuschließen, geben Neukunden zuerst ihre persönlichen Daten ein.

Dann bestätigen sie diese mit einem Lichtbildausweis wie dem Personalausweis, Führerschein oder Reisepass. Zusätzlich verlangt Binance auch ein hochgeladenes Selfie. Die Advanced-Verifizierung erfolgt per Webcam. Je nach Auslastung kann die Überprüfung etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Kunden haben verschiedene Möglichkeiten, Euro einzuzahlen. Wenn du per Kreditkarte einzahlen möchtest, fallen Gebühren in Höhe von 1,8 Prozent des Gesamtbetrags an. Zusätzlich dazu gibt es noch die Optionen, Geld mittels iDeal, AdvCash oder Etana einzuzahlen. Ich selbst habe ich Binance Konto dort inkl. Sparplan.

Coinbase

Coinbase bietet eine der bekanntesten Bitcoin Wallet-Apps, die es dir ermöglicht, mit nur wenigen Klicks in Kryptowährungen zu investieren. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet, sodass du dein Portfolio auf einen Blick sehen kannst. Allerdings musst du vor der Investition bei Coinbase zunächst deine Identität bestätigen und es ist ratsam, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung unbedingt zu aktivieren. Für die Identifizierung reicht ein Reisepass. Um Bitcoin zu erhalten oder zu kaufen, nutze ich selbst Coinbase – am liebsten am Laptop.

Fazit zu den Banken für digitale Nomaden

Wie du siehst, gibt es einiges zu beachten bei der Auswahl eines Bankkontos für digitale Nomaden. Es lohnt sich immer mal wieder einen Check zu machen und zu überprüfen, ob deine jetzige Bank noch ausreichend für deine Ansprüche ist und Vergleiche bei

• Check24

• Verivox

oder anderen Portalen in Anspruch zu nehmen, um auf dem Laufenden zu bleiben.